Ein 3D-Rendering kann in der Regel schneller und kostengünstiger umgesetzt werden als ein Fotoshooting oder eine Bildmontage.
Aufwändige Aufbauten im Fotostudio sind nicht notwendig. Raumszenen, Blickwinkel oder Lichtverhältnisse können einfach eingestellt werden. Auch nicht sichtbare Details oder Funktionen lassen sich ähnlich wie mit einem "Röntgenblick" anschaulich darstellen. Ändert sich beispielsweise die Produktfarbe oder ein technisches Merkmal, lässt sich dies schnell und unkompliziert im Rendering anpassen.
Als besonders hilfreich haben sich 3D-Renderings bei der Visualisierung von Prototypen erwiesen, deren optische Darstellung wesentlich ansprechender und spektakulärer ist als Fotografien von meist handgebauten Mustern.
Existieren beim Kunden bereits intern dreidimensionale Konstruktionszeichnungen in digitaler Form, können diese oftmals relativ unproblematisch in die 3D-Software importiert werden. Damit kann das zeit- und kostenintensive Modellieren und Ausmessen des Objekts entfallen.
3D-Renderings eignen sich nicht nur als Bilder für Print- und Onlinemedien, sondern lassen sich auch animieren, z. B. als Präsentations- oder Verarbeitungsfilme für Messen oder soziale Medien wie YouTube oder Facebook.